Bulletjournal für Lehrer und buy me a pie

In dieser Woche durfte ich den ersten Workshop-at-your-Kitchentable- für eine Gruppe von Lehrern durchführen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wieder gezeigt, dass jede (Berufs-) Gruppe ihren Fokus auf etwas anders legt und jeder Workshop anders ist. Ich bedanke mich für die tollen Feedbacks und freue mich schon auf die nächsten Lehrer-Truppe 🙂

Auch ist es immer wieder spannend, mit den Teilnehmern über Sinn und Zweck von verschiedenen Methoden zu diskutieren oder zu beobachten, auf welche Apps oder digitalen Hilfmittel wir Menschen mittlerweile einfach nicht mehr verzichten wollen – auch wenn wir noch so haptisch und „back-to-the-routes“ unterwegs sind…

Ich sage nur „buy-me-a-pie“ – die App, die mein Leben verändert hat – genauso, wie das Journaling 😉 Schon früh habe ich festgestellt, dass ein Einkaufszettel in meinem Portmoinee oder in meinem Journal wenig hilfreich ist. Dann stellte mir eine Freundin die Online-Einkaufsliste „buy-me-a-pie“ vor und ich war erst skeptisch. Mittlerweile kann ich gar nicht mehr ohne und ich weiss gar nicht, wie ich früher einen 5-Personen-Haushalt ohne diese App gemanaged habe… :,-)

Sehr bemerkenswert übrigens die Idee einer Teilnehmerin, den Bullet-Journal-Workshop für Jugendliche anzubieten (von Hause aus zerstreut bis planlos). Da ich in meinen Zentralorientierungs-Seminaren ja auch schon mit dieser Zielgruppe arbeite, denke ich die ganze Zeit darüber nach, wie man Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren erreichen könnte. Bin für Ideen sehr dankbar.

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