sessionlab

Vielleicht dein neuer Workshop Planner?

Diese Woche habe ich einen wahren FAN-GIRL-MOMENT erlebt. Thema im allwöchentlichen Facilitator remote cafe war nämlich die Application Sessionlab. Laaaaaangweilig, dachte ich. Gehe ich nicht hin. Kenne ich ja schon alles. Aber weil diese Gruppe von Facilitator (Workshop-Moderatoren), zu denen ich seit über einem Jahr gehöre so wertvoll ist, habe ich mich doch an den Schreibtisch geschleppt.

Und vielleicht sollte ich mal meine Email anständig lesen, aber erst im Meeting selbst habe ich dann geblickt, dass die Session von Robert Cserti, einem der Co-Founder, abgehalten wurde. Also einer der Meschen, die schon wussten, was ich brauche, bevor ich das wusste und mir damit das Leben so extrem erleichtert haben. Da scheinen die Founder beim Value Proposition Canva echt alles gegeben zu haben. Danke dafür, dass ihr eure Kunden so gut versteht. Aber erstmal zu Erklärung: Was macht dieses Zaubertool denn eigentlich?

Sessionlab ist nicht nur ein Tool um deinen nächsten Workshop oder deinene Unterricht zu planen, sondern auch eine Möglichkeit um Workshop-Methoden zu sammeln, bzw. stellt dir Sessionlab schon eine ganze Menge an Workshop-Methoden zur Verfügung. Du brauchst also keine weiteren Bücher zu kaufen.

Seit ich vor Jahren auf Sessionlab gestoßen bin, hat sich mein Leben drastisch verändert. Ernsthaft! Ich erspare mir regelmäßige Ausraster am Rechner, weil Spalten nicht so wollen, wie ich es will und ich fluche viel weniger.

Früher habe ich meine Workshops in Word geplant. Da ich oft 5-6 Wochen Blöcke in Vollzeit (und damals schon online) gegeben habe, existierten sehr viele Word-Dokumente mit Ablaufplänen, Check-Listen und Moderationskarten etc. Mutter dieser ganzen Word-Dokumente war ein Datei, die mir eine Freundin vor Jahren einmal eingerichtet hatte. Irgendwann funktioniere gar nichts mehr und ich bin extremst genervt auf Excel umgestiegen. Das war das gleiche in grün. 

Beim Internet-Surfen bin ich dann irgendwann auf www.Komfortzonen.de gestoßen. Auf Komfortzone stellen die drei Berater und Moderatoren Dirk Bathen, Valentin Heyde und Jörg Jelden ihre Haltungen, Denkmodellen und Workshop-Tools vor, die für ihre Prozessbegleitungen die Basis bilden. Alles dort ist erprobt und getest. Schaut da mal vorbei – super interessant! Die Jungs schrieben, dass sie fast eine eigenen Software entwickelt hätten, bis sie dann Sessionlab entdeckt hätten. Das musste ich mir natürlich ansehen und „schwupps“ – sessionlab-süchtig!

Mein FAN-GIRL-MOMENT am Montag sah dann natürlich so aus, dass ich bei weitem nicht alles wusste. Für die nächste Vorbereitung werde ich dann die Tipps und Kniffe von Robert Cserti und Andi Pearson (von dem ich immer dachte, er wäre ein Robot, weil er unten rechts in der Ecke immer auftaucht und fragt, ob er mir helfen kann) nutzen. Danke dafür. Und danke auch an meine Facilitator remote cafe Truppe, die macht, dass ich jeden Montagmorgen mit einem Lächeln in die Woche starte.

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